Paynes Ford
schöne Bilder vom Tramp, oder?! Ein schöner Trip wars jedenfalls. Apropos Bilder, ich war vorher mit Nicole und ihren Eltern, die auf dem Heimweg nach Wellington ne Nacht in Christchurch verbracht haben, in der derzeit hier verweilenden Ansel Adams-Ausstellung. Mit seinen Bildern kann ich natürlich nicht mithalten, wirklich beeindruckend der Typ, der hatte echt was drauf.
Da die Tage in Paynes Ford noch in meiner Berichterstattung fehlen, will ich euch dies nicht länger vorenthalten. Passiert ist natürlich nicht viel, wir sind eben Mittags hochgefahren, jaja, richtig, mit meinem Auto, das seit der Reparatur wunderbar funktioniert (bis auf den Benzinschlauch der mir auf dem Weg nach Arthurs Pass Village geplatzt ist), was mich glücklich macht. Nicole, Jörg und ich waren am Start. 6 1/2 Stunden für 450km ist üblich für Neuseeland und so hat es nach Ankunft auf dem Campingplatz gerade noch für einen kleinen Abend-Climb gereicht. Das erste Mal seit wahrscheinlich 11 Jahren bin ich dann am 4.1. schon vor Mitternacht ins Bett, ohne gross reinzufeiern oder sonstwas. Dem Geburtstags-Frühstück in Hippitown Takaka folgte in ruhiger, nicht verkaterter Klettertag


und abends gabs ein bisschen Sekt, Kuchen, gefolgt von ein paar Bier. Das war dann auch schon mein Geburtstag gewesen, Nicole hat mir diese coolen Aufstellbilder hier gebastelt als Andenken ans schöne Neuseeland.

Am nächsten Tag nochmal klettern und am darauf folgenden Tag sind wir dann zur Abwechslung noch kurz klettern geangen um uns dann mittags nach einem Bad im Fluss auf den Heimweg zu machen. Das war Paynes, kurz aber schön, Jörg ist dann am Sonntag wieder nach Dunedin runter gehitchhiked um Am Montag wieder in den Arbeitsalltag einzutauchen, auch mich hat seit zwei Tagen der Uni-Alltag wieder, allerdings nur für eineinhalb Wochen, weil dann gehts auf die Nordinsel für 10 Tage.
Ach ja nein, morgen werd ich blaumachen, weil Warrick mich gefragt hat ob ich mit zum Kajaken kommen will. Ein Fluss Namens Hurunui oder so. Kann ich ja nicht absagen, oder?! Kanns ja auch am Wochenende wieder reinarbeiten. Oder halt nicht. Oder so ähnlich. Whatever.
Da die Tage in Paynes Ford noch in meiner Berichterstattung fehlen, will ich euch dies nicht länger vorenthalten. Passiert ist natürlich nicht viel, wir sind eben Mittags hochgefahren, jaja, richtig, mit meinem Auto, das seit der Reparatur wunderbar funktioniert (bis auf den Benzinschlauch der mir auf dem Weg nach Arthurs Pass Village geplatzt ist), was mich glücklich macht. Nicole, Jörg und ich waren am Start. 6 1/2 Stunden für 450km ist üblich für Neuseeland und so hat es nach Ankunft auf dem Campingplatz gerade noch für einen kleinen Abend-Climb gereicht. Das erste Mal seit wahrscheinlich 11 Jahren bin ich dann am 4.1. schon vor Mitternacht ins Bett, ohne gross reinzufeiern oder sonstwas. Dem Geburtstags-Frühstück in Hippitown Takaka folgte in ruhiger, nicht verkaterter Klettertag


und abends gabs ein bisschen Sekt, Kuchen, gefolgt von ein paar Bier. Das war dann auch schon mein Geburtstag gewesen, Nicole hat mir diese coolen Aufstellbilder hier gebastelt als Andenken ans schöne Neuseeland.

Am nächsten Tag nochmal klettern und am darauf folgenden Tag sind wir dann zur Abwechslung noch kurz klettern geangen um uns dann mittags nach einem Bad im Fluss auf den Heimweg zu machen. Das war Paynes, kurz aber schön, Jörg ist dann am Sonntag wieder nach Dunedin runter gehitchhiked um Am Montag wieder in den Arbeitsalltag einzutauchen, auch mich hat seit zwei Tagen der Uni-Alltag wieder, allerdings nur für eineinhalb Wochen, weil dann gehts auf die Nordinsel für 10 Tage.
Ach ja nein, morgen werd ich blaumachen, weil Warrick mich gefragt hat ob ich mit zum Kajaken kommen will. Ein Fluss Namens Hurunui oder so. Kann ich ja nicht absagen, oder?! Kanns ja auch am Wochenende wieder reinarbeiten. Oder halt nicht. Oder so ähnlich. Whatever.
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